Donnerstag, 14. September 2023

Lofoten 2023 - Tag 13 - Trondheim Teil 2

 Heute ist wieder einmal ein Wandertag. Nachdem Frühstück machen wir uns auf, einen Berg in der Nähe von Trondheim zu besteigen. Das Wetter ist ziemlich sonnig. Unser erster Stop bringt uns zu einem kleinen Stausee.

Auch Vögel schauen hier vorbei.
Weiter zum Gipfel vorbei an hochmoorartigen Ebenen mit Wollgras.

Wir steigen weiter hinauf und freuen uns über den Schatten im Wäldchen. Die Vegetation erinnert uns sehr stark an eine Mischung aus Schwarzwald und den Vogesen.

Die Trondheimer Bucht vom Gipfel aus.
Etwas weiter den Weg in Richtung Meer...
... und näher an der Stadt.

Nun machen wir uns zurück in die Stadt. Auf den Weg zu einem weiteren Besuch im Vinmonopolet kommen wir noch einem kleinen Park mit Wasserfällen vorbei.

Irgendwie nett hier.

Nachdem wir unsere Einkäufe im Hotel abgelegt haben, ist es langsam Zeit fürs Abendessen. Heute gibt es wieder einmal Fisch. Bei Kalas & Canasta gibt es ein hervorangendes Abendessen.

Catch of the day. Wirklich sehr, sehr lecker!
Und nocheinmal Trondheim von der alten Brücke aus.

Den restlichen Abend verbringen wir mit einem Biertasting im Hotel. Wie üblich also ;-)


Mittwoch, 6. September 2023

Lofoten 2023 - Tag 12 - Trondheim

 Wenig Schlaf, umso zerklatschter kommen wir gegen 7:15 Uhr in Trondheim an. Püntklich muss man allerdings sagen!

Welcome to Hell - Kurz vor dem Trondheimer Flughafen. :D

Wir packen uns also unsere Rucksäcke auf und laufen vom Bahnhof einmal durch die Stadt zu unserem Hotel. Einchecken können wir nicht, aber selbstverständlich können wir die Rucksäcke im Gepäckraum lassen. Anschließend geht es auf die Suche nach Frühstück in die Stadt. 

Was es wohl mit diesem Wolf aufsich hat?

Die erste Adresse wirkt eher wie eine Mischung aus Seniorenheim und Jugendherberge. Auch wenn es gute Bewertungen hat, laufen wir lieber noch ein Stück weiter, bis wir zwei Tassen Kaffee, eine Zimtschnecke pro Nase und WiFi bekommen, um den weiteren Tag zu planen.

Das wirkt doch sehr, sehr norwegisch!

Trondheim ist deutlich größer als Bodö, das merkt man deutlich, nicht nur an den Mengen von Touris, die sich durch die Straßen schieben. Das WiFi gibt uns die Erkenntnis, dass wir zur Festung laufen werden und dann einfach weiter schauen. Zerklatschtheit lädt nicht dazu ein, größere Pläne zu machen.

Von hier kann man schon einmal ganz gut auf die Stadt blicken.

Die Festung ist heute ein Museum mit öffentlichen Audioguide (über QR Codes an den Stationen verteilt). Sie hat bis zu den Nazis für einige Abschreckung gesorgt. Heutzutage ist es eher eine Eventlocation, nicht selten finden hier auch Hochzeiten statt. Die weitere Recherche zeigt, dass es in Trondheim einen Fernsehturm mit Restaurant gibt. Der Knüller: Ab 12 Uhr gibt es ein sehr preiswertes All-you-can-eat Pizza-Buffet gibt. Da wir noch ein Stück dorthin laufen müssen und noch nicht wirklich was gegessen haben, nehmen wir den Plan an. Auch wird das Wetter etwas nieseliger, da lädt so ein Restaurant auch zum Verweilen (und lesen) ein. Die Pizza und Aussicht sind tatsächlich ziemlich gut.

Einmal Trondheim von oben.

Der weitere Plan ist es durch diverse Vinmonopolets zu ziehen und auf dem Weg zur Monkeys Brauerei noch in einen Plattenladen zu gehen. Dort findet Urs einiges an Platten, aber wie soll man die unfallfrei nach Hause transportieren? Im Laden läuft eine Trondheimer Band die ich mir dank Google's Song Recognition gleich einmal abspeichere. Das Album habe ich übrigens inzwischen gekauft, ich kann Nea & The Regulars nur empfehlen :) Bei der Brauerei angekommen stehen wir vor verschlossenen Türen. Sommerpause, leider nichts zu sehen. Wir gehen also zurpck ins Hotel, genießen eine Tüte Chips und probieren uns durch die Beute aus den Vinmonopelts und gehen früh ins Bett.

Lofoten 2023 - Tag 11 - Bodø Teil 2

 Unser letzter Tag in Bodø. Wir frühstücken im Hotel und packen dann unsere Sachen. Glücklicherweise dürfen wir unsere Sachen im Hotel lassen. Wir wollen heute ins Norwegische Luftfahrtmuseum und eine Mall in der Nähe. Dort soll es im Vinmonopolet Sjordalsöl geben, ein norwegisches Rauchbier, das ein Bekannter von mir vor gut einem Jahr selbst gebraut hat. Ich will ihm "das Original" mitbringen. Gut. Sjordal ist eine Gemeinde in der Nähe von Trondheim mit einer recht großen Farmhouse-Brauszene. Leider ist das so "Underground", dass man im Internet kaum etwas dazufindet. Im Vinmonopolet haben wir eine "kommerzielle" Version davon gefunden.

Das Wetter ist gut, also laufen wir die paar Kilometer bis zum Museum. 

 Schon vor dem Museum stehen ein paar Flieger.

Wir haben Glück - im Sommerferienprogramm gibt es regelmäßige Führungen durch den zivilen und militärischen Flügel des Museums. Das Museum ist tatsächlich wie ein Propeller geformt. Wir haben noch etwas Zeit, also schauen wir uns den Tower an, der in der Mitte des Museums steht. Die Einrichtung stammt tatsächlich von einer früheren Version des Kontrollturms des Bodöer Flughafens, auf den man von hier aus eine gute Aussicht hat.

Dann warten wir auf die erste Führung durch den zivilen Teil des Museums. Unser Guide gibt uns noch den Tipp, schnell noch zum Starfighter zu gehen, da wäre jetzt die letzte Möglichkeit sich einmal ins Cockpit setzen zu können, er würde warten, wir wären gerade die einzigen Interessenten. Gesagt, getan. Tatsächlich fühlt es sich weniger beengt an, als ich es erwartet habe.

Das Cockpit mit vielen Knöpfen und Anzeigen.

Hier hängen echt viele Originale und seltener Nachbauten.

Die Führung geht gut eine halbe Stunde, dann haben wir noch Zeit uns die Ausstellung alleine anzuschauen. Wir bekommen aber durchaus eine gute Übersicht und einen Einblick in die norwegische Luftfahrt.

Bei der Führung durch den militärischen Teil des Museums werden wir von einem britischen, älteren Ehepaar begleitet. Als wir vor einem britischen Mosquito Aufklärungsflieger stehen, offenbaren sie uns, dass sie wegen dieses Flugzeugs überhaupt nur im Museum sind. Ihr Vater war im zweiten Weltkrieg der Aufklärer, der über Norwegen das Foto von der Tirpitz gemacht hat, das nur eine Woche später zu deren Versenkung geführt hat. Hier wird also auf einmal Geschichte sehr greifbar für uns.

 Die Nachbildung einer Absturzstelle in Norwegen. Die Teile sind original.

Mehr Flieger.
Im Restaurant des Museums gönnen wir uns nach dem vielen Laufen einen Kaffee und das Bier, dass Bardin für das Museum gebraut hat. Wirklich ein wahrer Gaumenschmeichler dieses Imperial Stout. Sehr lecker!
In der Mall finden wir tatsächlich das gesuchte Bier. Außerdem besorgen wir uns noch ein paar Snacks und Getränke für die anstehende Nachtfahrt nach Trondheim. Auf dem Rückweg laufen wir noch an der Stadtkirche vorbei und gehen in einem Fischrestaurant Abendessen.
Auch an der Mall gibt es unverhoffte Street Art.
Nach dem Abendessen entdecken wir noch dieses Schiff der Küstenwache im Hafen. Ganz schön groß!
 
Nach dem Abendessen holen wir unsere Sachen im Hotel und machen uns auf den Weg zum Bahnhof. Der Zug steht zwar schon da, aber wir müssen noch eine ganze Weile warten, bis wir einsteigen können. Sitzplätze gibt es automatisch beim Ticketkauf, sodass wir nicht lange Suchen müssen. Gute zehn Stunden soll der Zug nach Trondheim brauchen. Wir sind gespannt!


Sonntag, 3. September 2023

Lofoten 2023 - Tag 10 - Bodø

 Eigentlich müsste man den Titel inzwischen eher in Norwegen 2023 umbennen, aber irgendwie ist es ja trotzdem die Lofoten-Reise, also deal with it :P

Nach eine etwas kurzen Nacht gibt es ein okayes Frühstück im Hotel. Das Highlight ist vermutlich das Waffeleisen, dass hier steht, der Kaffee ist es jedenfalls nicht. Anschließend nehmen wir den Bus in Richtung Keiservarden, einem Hügel in der Nähe auf den der alte Fritz einmal gestiegen ist. Diese Stelle wurde mit von einer Arbeitskollegin empfohlen, man soll hier eine tolle Aussicht auf die Stadt haben. Nach einer kürzeren Strecke laufen wir als den kleineren Beg nach oben.

Die Umgebung von Bodø ist wie erwartet weiterhin klasse.
Aussicht über den See und zur Stadt.
Und noch etwas weiter oben :)

Je höher wir kommen, desto windiger wird es. Tatsächlich gibt es oben auf dem Berg auch keine kleine Schutzhütte, in der wir uns vor dem einsetzenden Nieselregen schützen können und etwas snacken können. Anschließend laufen (!) wir wieder zurück, weil wir keine Lust haben, auf den Bus zu warten. Auf dem Weg zu einem Café, in dem es endlich mal richtigen Kaffee gibt (wir dürfen uns die Bohnen und Zubereitungsweise sogar aussuchen), gehen wir noch auf Erkundungstour durch die lokalen Galerien und natürlich auch auf die Suche nach Street Art. Die Street Art war eine Aktion 2015, die sich irgendwie fortgesetzt hat.

Dieses Bild erinnert mich sehr an "Yumi and the Nightmare Painter" - das Buch, dass ich hier gerade lese.
Ein Sehr cooles Motiv.
Fast schon ein Wimmelbild.
Was war zuerst da, der Schmetterling oder das Schild?
Einmal Nordlichter aus der Dose bitte.
Bei Badin. Feiern, Mehr, Berge...
Gedöns.

Danach gehen wir in die Brauerei Badin, eine recht kleine Craft-Brauerei hier. Wir warten etwas und dürfen uns dabei die Brauerei anschauen. Dort lernen wir die Braumeister kennen: Ein Schotte und ein Deutscher. Marcel hat bei Kehrwieder in Hamburg gelernt und kehrt am Ende der Woche wieder nach Hamburg zurück und geht zur Ratsherrn-Brauerei. Er hat das Team und die kreative Vielfalt hier sehr geschätzt. Geschmeckt haben wir das erst später im Hotel. Auch hier gibt es keine Möglichkeit etwas zu verkosten, aber es gibt wenigstens eine Auswahl an Supermarkt-Varianten (4,7 %) zu erweben. Wirklich lekeres Zeug. Retrospektiv ist Badin für mich eine der, wenn nicht die beste Brauerei Norwegens. 

Einmal die Brau- und Abfüllanlage...
... und das (Fass-)Lager.

Zum Abendessen geht es heute in ein Hotelrestaurant, dass wenig besucht, aber super lecker ist. Catch of the day ist verhältnismäíg preiswert.

Heilbut auf Kartoffeln und gebratem Kohl an Schaum und grünem Öl. Nom nom nom.

Zurück im Hotel probieren wir uns durch die Biere, die wir heute bei Badin erstanden haben und gehen schlafen. Morgen geht es schon wieder weiter, aber zuvor erwarten und noch ein paar Eindrücke...

Donnerstag, 17. August 2023

Lofoten 2023 - Tag 9 - Abschied und Elch-Safari

 Unser letzter Morgen bricht an. Unser Gas ist leer, ausreichend heißes Wasser gibt es aber glücklicherweise morgens noch in den Boilern der Küche, sodass wir nicht um unser Frühstück gebracht werden. Die Lofoten verabschieden uns noch einmal tierisch: Eine Gruppe Orcas tummelt sich vor unserem Campingplatz!

 Auf den Aufnahmen schlecht zu erkennen. Einige Orcas sind hier da.

 Wir packen das Zelt zusammen, wir haben genug Zeit bevor es auf die Fähre in Richtung Bodö geht. Die Fähre kostet für Fußgänger bzw. Wanderer nichts. Wir müssen nur unsere Namen in ein Aufnahmegerät sprechen. Die Fahrt dauert ca. drei Stunden und bietet uns noch einmal ein paar tolle, letzte Blicke auf die Lofoten.

Der Weg von dem wir herkamen.
Und hier waren wir die letzten drei Nächte zu Hause.
Noch einmal die ganze Inselgruppe.
Auch vor Bodö's Küste gibt es nette Inselchen.

Nach der Ankunft müssen wir ungefähr zwei Kilometer zu unserem Hotel laufen, dass dafür aber ziemlich zentral liegt. Wir bemerken einiges an Street Art, wollen uns das aber erst morgen genauer anschauen. Für heute steht erst einmal die Erkundung der Stadt und ihre Bierläden an. Für Abends haben wir uns eine Elch-Safari mit Elch-Garantie gebucht. Um 19 Uhr werden wir von einem Norweger zusammen mit einer anderen Deutschen und einem Schweizer Pärchen aufgesammelt. Der Trip führt uns zum Salstaumen, dem stärksten Gezeitenstrom Europas, und ins Bodöer Hinterland, wo wir dann die Elche treffen sollen.

Der Salstaumen wird biszu 40 km/h schnell, vier mal Tag erreicht er diese Geschwindigkeiten und zieht dabei nicht nur einiges an Wasser, sondern auch viele Fische mit. Dadurch bedingt gibt es hier einige Angler, die sich ein Abendessen oder einen Vorrat für die Woche fangen wollen.

Auf dem Weg zum Salstaumen machen wir einen Zwischenstop. Hier gibt es einige Vögel und Tiere zu sehen.
Leider sind keine Otter oder Adler dabei. Trotzdem eine tolle Aussicht.
Hier am Salstaumen gibt es sogar eine Angelstelle für Rollstuhlfahrer
Vögel und die gewaltigen Wassermassen.
Das Norwegische Hochland grüßt mit Regenbogen.

Dann geht es auf die Suche nach den Elchen. Was sich zunächst etwas zäh erweist, lohnt sich dann aber. Das Ergebnis der Nacht: 16 Elche, ein Reh und zwei Füchse.

Urs hat ein paar schöne Aufnahmen geschafft.
Hier noch einmal zwei.

Auf dem Rückweg schauen wir uns noch das andere Ufer des Saltstaumen an. Auch hier gibt es noch eine schöne Aussicht.

Alt und Neu vereint. Und Abendröte.

Um halb 2 Uhr morgens werden wir wieder in Bodö abgesetzt. Was sich zunächst recht teuer angefühlt hat, hat sich somit also allein schon von der Zeit her gelohnt. Wann hat man sonst schon mal das Glück Elche in freier Natur zu sehen? Müde trinken wir noch ein Feierabendbierchen und legen uns dann in ein richtiges Bett. Morgen geht es in die Stadt!

Mittwoch, 16. August 2023

Lofotoen 2023 - Tag 8 - Reine

 Wir hatten eigentlich vor erst gegen 11 Uhr den Bus in Richtung Reine zu machen und hier den höchsten Berg zu besteigen. Die Sonne hat andere Pläne. Bereits um 7 Uhr ist es zu warm im Zelt. Glücklicherweise fährt auch um 9 Uhr schon ein Bus und wir beschließen diesen zu nehmen. Der Bus braucht kaum 15 Minuten, fährt aber eine Strecke entlang, die wir sonst nur hätten an der Straße (und durch zwei Tunnels) laufen müssen. Gerade im Tunnel ist kaum Platz am Fahrbahnrand, wie wir bereits von der Anreise wussten.

Perfektes Postkartenwetter.

Von der Bushaltestelle laufen wir gut zehn Minuten zum Aufstieg. Es ist gut, dass wir bereits so früh auf den Beinen sind. Das Wetter ist fantastisch, und das Internet verät, dass diesen Aufstieg biszu 2000 Leute pro Tag machen. Die ersten Bergsteiger sehen wir bereits.

Hier ist Camping verboten. Der QR Code führt auf eine Seite, auf der mögliche, erlaubte Spots zu finden sind.

Über 1500 Treppenstufen führen auf über 400 Höhenmeter. Ziemlich anstrengend!

Der Aufstieg ist ziemlich fordernd. Viele Pausen sind notwendig. Manche der Touris hätten sich mehr Wasser und was zum Snacken mitnehmen sollen. 

Der Blick zurück ist schon einmal fantastisch.

Noch einige Stufen weiter oben kommen wir zum ersten Ausblick. Hier heißt es erst einmal staunen und Touris beim Foto machen helfen ;-)

Super Blick auf die Berge und Reine.
Nochmal der Blick zurück - die Fähre fährt gerade ein. Und man sieht den Campingplatz von hier aus.
Nochmal etwas weiter oben. Super.
Auch als Panorma lässt sich das ganze sehen.

Selbstverständlich campt hier oben trotz der Schilder ein Pärchen ganz besonders individueller Instagrammer... Nunja. Wir erholen uns hier oben und genießen die Aussicht. Viele Fotos machen wir natürlich auch. Dann geht es wieder bergab. Es sind wirklich deutlich mehr Leute unterwegs, die teilweise mit Hund und Kind hier hochstapfen. Noch mehr Leute, die sich nicht für den Aufstieg ausgerüstet haben, und die Sonne knallt noch stärker runter.

Wir gehen nach Reine und gönnen uns als Belohnung für die über 3000 Stufen jeweils ein Bier in einem Pub. Wir überlegen auch, hier Fish und Chips zu essen. Da es aber erst früher Nachmittag ist, schauen wir uns den Rest von Reine an, kaufen etwas ein und fahren wieder in das Künstlercafé. Hier gibt es sehr gute Fish & Chips, und natürlich nochmal Kaffee und Kuchen.

Reine bei Niedrigwasser.
Der Blick mal von Reine weg.

Den Rest vom Tag genießen wir das Wetter am Meer. Wieder sehen wir ein paar Wale, wenn auch nur kurz. Ein guter Spot also.