Das Wetter hat heute keine Lust mizuspielen. Es ist nebelig, windig, und irgendwie auch nicht wirklich warm. Ausschlafen ist das Gebot der Stunde. Erst gegen 12 Uhr geht es ans Frühstück machen.
Guter Rat ist teuer. Das Bier im Pub auch. Also beschließen wir ins nächste Dorf zu gehen. Vielleicht ist das Wetter da ja besser? Ansonsten gibt es sicherlich auch Snacks. Ramberg ist also das Ziel des Tages. Der Weg geht am Strand und der Straße entlang, und wir sind auch nicht die ersten, die auf diese Idee gekommen sind.
Ramberg hat einen kleinen Fischerhafen. Auch hier sieht man die Holzgestelle zum Fischtrocknen. Ansonsten gibt es ein paar Restaurants mit Hotels, den Supermarkt und einen kleinen Tourishop. Auf der Mole des Hafens machen wir eine Mittagspause. Auf dem Weg finden wir einige aufgeknackte Seeigel und Krabben.
Nach dem Snacken geht es zum Supermarkt. Wir besorgen ein paar Kleinigkeiten und Bierchen, schauen uns noch den Touriladen an, und machen uns dann auf den Weg zurück.
Nach dem Abendessen sitzen wir nochmal im Pub auf ein Bier, zum Laden der Elektrogeräte/Powerbanks und zum Warten auf freie Duschen. Und natürlich zum Haare im Trocknen trocknen lassen. Morgen früh geht es mit dem Bus bereits zum letzten Campingplatz unserer Reise.
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